Zwar hat die Bundesregierung nach wie vor eine weltweite Reisewarnung ausgesprochen, aber die Situation ist in den einzelnen Ländern keineswegs gleich gelagert. Einige Länder scheinen über den Berg, während in anderen Staaten das Corona-Virus tobt.
1. Auf dem Weg zum Höhepunkt der Krise:
2. Der tägliche Kampf um bessere Zahlen:
Die in den USA und Großbritannien getroffenen Maßnahmen zeigen noch keine Wirkung, in Schweden fallen die Zahlen der Corona-Opfer schon langsam.
3. Auf dem Weg der guten Besserung:
4. Pandemie ausgestanden?
Auch wenn die Corona-Ampeln aiuf grün stehen, die Gefahr einer zweiten Welle bleibt und Süd-Korea tut gut daran weiterhin Testreihen durchzuführen.
5. Beginnt schon die zweite Welle?
Lange Zeit galt Singapur als Vorbild in der Bekämpfung der Pandemie, die erste Welle schien zwei Monate lang unter Kontrolle, doch jetzt….
Ab Ostern zeigten sich in Japan Erfolge bei der Bekämpfung der Pandemie, doch seit dem 27. April gehen dioe Fallzahlten wieder nach oben.
6. Diffuse Datenlage:
Die Türkei, der Iran und China stehen wegen der Dunkelziffer und wegen „unsauberer Zählweise“ in der Kritik. Daher ist der Stand im Kampf gegen die Pandemie nur schwer zu überprüfen und zu beurteilen.
Ich sag es ganz ehrlich, ich bin enttäuscht von der globalen Twitter Gemeinschaft. Im Angesicht der Coronakrise fehlt es den Milliarden Twitterfans an Überlebens-Philosophie und an Kreativität. Der Globus fällt in eine virale Winterstarre, jedes einzelne Land mauert sich ein. Die Begleitschäden steigen zunehmend, ein Plan für die Neubelebung fehlt, es fehlt der Input, über ihn wird nicht mal kommuniziert.
Das Ziel in Deutschland ist – wie vermutlich in jedem anderen Land – die Verdopplungsrate der Neuinfektionen auf 14 Tage zu verlängern.
Verlangsamung der Verdopplungsrate der Virusinfektionen
Doch was heißt das schon, wenn die Wissenschaft uns vorrechnet, dass erst bei einer 60-70% globalen Durchseuchung der Betrieb „Erde“ wieder normal funktionieren kann.
Wir befinden uns in einer nicht unähnlichen Situation wie Mark Watney – der Marsianer -, kräftig auf die Schnauze gefallen, aber „hurra, wir leben noch“, doch die entscheidende Phase liegt vor uns. Unsere Einstellung zu den Dingen, ist jetzt entscheidend für das Überleben und die Art und Weise wie wir überleben.
Wie hat Mark Watney es geschafft solange ohne fremde Hilfe zu überleben? Die Methode ist einfach wie bestechend: Bootstrapping
Oder wie wir im Deutschen so schön sagen: Sich an den Eigenen Haaren Aus dem Sumpf ziehen.
Geht nicht? Gibt’s nicht! Leider gibt es vielfältige Definitionen von Bootstrapping – aber ich versuche es mal auf den Punkt zu bringen.
Bootstrapping: Mit nichts bzw. einfachsten Mitteln in der Hand eine überlebensfähige komplexe Struktur bzw. ein hochdifferenziertes funktionierendes System erschaffen.
Mark Watney´s Nachteil entwickelte sich dabei zu seinem Vorteil. Er hatte niemand mit dem er seine Ideen diskutieren konnte, also blieb ihm nichts anderes übrig als aus einer möglichst großen Vielfalt von eigenen Gedanken die Erfolg versprechenden auszuwählen.
Der Erfolg gab ihm recht, die Misserfolge lehrten ihn seine Vorgehensweise zu verbessern.
Doch daran scheitert es in der Twittergemeinde. Da werden lieber Knetfiguren gegen die Corona-Langeweile gebastelt. Ich sag es mal bösartig: „Gaffen und Maulen, das geht. Doch keiner kommt auf die Idee, Ideen und Vorschläge zu sammeln, die uns bei der Lösung unseres globalen Problems voranbringen können. Da verlässt man sich auf die Wissenschaft, als ob der Trainer allein ein Fußballspiel gewinnen könnte.
Ganze 17 Einträge finde ich unter #Coronakreativ, unter #Coronacreativ 0 Einträge.
Dabei ist es so einfach – jeder kann selbst mithelfen, Mark Watney hat ja auch nicht darauf gewartet, dass die Wissenschaftler auf der Erde seine Probleme auf dem Mars lösen.
Also los geht es:
#Coronakreativ #Coronacreativ
Einbahnwege in Supermärkten einführen, so können auch AV-Märkte und Bekleidungsgeschäfte wieder schrittweise geöffnet werden.
Neuaufnahme des Schulbetriebs nur mit max. Begrenzungen an Schülern, die gleichzeitig anwesend sein dürfen. z.B.: 2 Stunden – Klassen A B C D , dann 2 Stunden Klassen E F G H usw.
… So jetzt kommt ihr.
Ernesto O.
Übrigens – wer den Marsianer noch nicht gelesen oder gesehen hat – Prädikat: sehr empfehlenswert.
Kennen Sie den Cobra-Effekt, den Casimir-Effekt oder den Grauzonen-Effekt? Nein – nicht?
Wissen Sie eigentlich wer sich Schrödingers Katze ausgedacht hat, war das Heisenberg oder war das Schrödinger, der sich bielleicht Heisenbergs Unschärferelation ausgedacht hat? In Corona Zeiten ist das alles uninteressant!
Ich habe mir in meinem #Homeoffice jetzt ein Gedankenexperiment ausgedacht, um herauszufinden ob wir der Corona-Herausforderung mit den richtigen Antworten begegnen.
Ein Liebespaar sitzt am 1. April 2020 auf einer Parkbank in Bayern und küsst sich – maskenfrei –in heftiger Liebe. Nun nähert sich ein Polizist auf 1,5m Abstand, worauf das Paar sich noch einmal umso heftiger küsst.
Achtung, jetzt wird es ein bischen wie bei George Orwell 1984:
Verstoß gegen die Ausgangsbeschränkungen – Geldbuße von 150 Euro.
Ohne triftigen Grund die Wohnung verlassen – Geldbuße von 150 Euro.
Mindestabstand von 1,50 Metern zu anderen Menschen nicht eingehalten – Geldbuße von 150 Euro.
Der Polizist belehrt die beiden, worauf sie lachend sich zum dritten Mal küssen.
Wer auf eine erste Belehrung nicht entsprechend reagiert, muss sofort 55 Euro Strafe zahlen (pro Person/Bayern).
Bei wiederholten Verstößen sollen die Regelsätze verdoppelt werden.
Wie groß sollte die fällige Strafe sein? Sollten die beiden jeweils gleich bestraft werden?
Als der Polizist die Anzeige für die Geldbußen ausstellen will passiert etwas.
Das Liebespaar holt zwei Bescheinigungen aus der Tasche, darin steht dass sie beide seit 17 Tagen Corona frei und wieder gesund sind.
Was sagt uns das ganze jetzt? Ich sage Ihnen gar nichts; denken Sie selbst darüber nach. Lösen Sie das Rätsel! Schreiben sie die Geschichte zu Ende…..
In Jena wird jetzt das Masken-Theater getanzt. Dort scheint man der Annahme zu unterliegen, man könne Corona viel schneller ausrotten wie einst die Pocken. Das wird sich jedoch als Irrtum erweisen. Es dauerte 13 Jahre von der ersten großangelegten Pockenschutzimpfung im Jahre 1967 bis die Pocken endlich 1980 nahezu weltweit ausgerottet waren. Eine totale Maskenpflicht wird ihre Intention nicht erfüllen können und sich als ineffektiv erweisen.
Mag sein, dass Österreich mehr Maskenschutz benötigt, weil die Leute, die seit Mitte März allgemein bekannten Eigen-Schutzmaßnahmen nicht zur Genüge befolgen, in Deutschland jedoch ist dies derzeit nicht angezeigt . Die Zahl der Wieder-Gesundeten und der Neu-Infizierten hat sich inzwischen aneinander angeglichen.
ÖsterreichDeutschland
Viel wichtiger ist es darauf zu achten, dass die Randbedingungen (psychische, soziale und ökonomische Belastung der Gesellschaft) nicht aus dem Ruder laufen und vor allem das Clustering des Corona-Viruses eingedämmt werden.
Randbedingungen: Zuerst brauchen das medizinische Personal und das Pflegepersonal ausreichende und geeignete Schutzmasken, danach benötigen erst die Risikogruppen und dann zuletzt die allgemeine Bevölkerung Schutzmasken. Letztere sollte natürlich Schutzabstand halten! Ein Beispiel: Der Verdacht, dass in einem Gefängnis in Kolumbien der Corona-Virus sei, führte zu einer Revolte, bei der 23 Häftlinge erschossen worden – die hatten aber gar keine Corona-Infektion.
Löwenzahn-Effekt (=Clustering): Die Ausbreitung der Infektion geschieht nicht einfach wahllos nach der mathematischen Formel x ^ 2,5. Viel mehr ist es so, dass die Infektion nicht allzu zufällig geschieht Beispiel: SanSiro-Fußball-Station in Mailand. Die Viren nutzen in einer Phase der latenten Ruhe (2-3 Stunden) die zahllosen direkten Kontakte um sie dann – wie mit dem Wind bei einer Pusteblume – geclustert in einem zumeist begrenzten Gebiet zu verbreiten – viele Bergamo-Fans haben es in ihre Heimatstadt mitgenommen. Weitere Beipiele: Heinsberg – Landkreis Heinsberg, Firma in Bayern …, Altenheim in Seattle…, Diamond Princess. Das Beispiel des Schiffes Diamond Princess, das von Hongkong bis nach Yokohama 4 Tage Zeit bot für das stille Wachstum der auf dem Schiff infizierten Patienten (706 von 3700) zeigt aber auch dass nach wie vor die schnelle Erkennung und Isolierung der Erkrankten am Wichtigsten ist.
Nachtrag 27. März: Anzahl 50827 – die Verdopplungsrate liegt jetzt bei knapp 5 Tagen.
Die Ausbreitung des Virus verläuft ohne Gegenmaßnahmen exponentiell. Die Veropplungsrate lag zwischen den 11.-13/14. März noch bei 2,5 Tagen, inzwischen benötigt der Virus 4-5 Tage um eine Verdopplung der Infektionen zu bewirken. Es ist also absehbar, wann in Deutschland die notwendigen Kapazitäten zur Versorgung der an Coronaviren-Erkrankten ausreichen werden. Dennoch sollte die Aufhebung von Kontaktbeschränkungen schrittweise und auf Landkreisebene koordiniert werden, um ein mögliches erneutes Emporschnellen der Verdopplungsrate zu verhindern.
Entwarnung für die Verwendung von Bargeld Die Ansteckungsgefahr durch Bargeld ist extrem gering, über 99% der Fälle sind durch Tröpfcheninfekt oder direkt körperliche Kontakte entstanden. -> Quelle: Finanzen.net
Ich benutze nach wie vor die Zahlen von Worldometers.info Sie erlauben einen umfassenden Vergleich und lassen für die meisten Länder die aktuellen Trends erkennen (leider nicht für Japan, Israel und die Türkei)
Wir werden andauernd mit neuen Zahlen gefüttert. Doch nur zwei Angaben zeigen uns ob das Verhalten der Menschen die Ausbreitung des Virus verlangsamt und ob wir „über den Berg“ sind.
Quelle: Worldometers.info
Entscheidend sind die täglichen Zahlen
– der neuen Fälle – der neuen Todesfälle
gehen beide zurück, dann tritt langsame Besserung ein.
Wir einmal lügt, dem glaubt man nicht und wenn er auch die Wahrheit spricht. Nun hat Donald Trump doch das erste mal tatsächlich die Wahrheit gesprochen. Ok, er hat sicherlich wieder vom Teleprompter abgelesen, da kann er kaum etwas falsch machen.
„Die Lösung darf nicht schlimmer werden als die Krise selbst“
Doch was bedeutet das nun für die Politik? Drei Dinge:
Retten – Löschen – Bergen – Schützen und nicht das Kind mit dem Bade ausschütten.
Nicht die Wirtschaft an die Wand fahren und dadurch die Menschen ihrer Handlungsfähigkeit berauben.
Mediale Panikmache drosseln und stattdessen konkrete Hilfe und praktische Maßnahmen in allen Bereichen anbieten.
23.März ————-
Vorfahrt für Fakten und Aufklärung, keine Spekulationen und unsinnige Verbote.
Bayern: Bleiben Sie zuhause … Zuwiderhandlungen werden hart bestraft … Bis zu 25.000 Euro Strafe bei Verstößen gegen Ausgangssperre!
Wenn Augenmaß und Realität auseinander driften, dann wird also ein Spaziergang an der frischen Luft härter bestraft als Körperverletzung? Hier stimmt was nicht. Der Umgang mit den Bayern soll durch Drohungen geregelt werden- haben die jetzt etwa die Pest? siehe Artikel von Rnd.de (öffnet in neuem Tab)“>-> siehe Artikel von Rnd.de
Gut zu erkennen ist im Vergleich, dass die Anzahl von 115 Toten durch die aktuelle Corona-Grippewelle 2020 bis jetzt um ca. 1000 niedriger liegt als 2017.
Ausgesprochen irritierend ist der Vergleich mit den Zahlen des RKI (Arbeitsgemeinschaft Influenza) für 2020 Ergebnisse des RKI siehe hier Im Kreis Hainsberg wird nicht mehr auf Coronavirus getestet. Wer Grippeanzeichnen meldet wird somit automatisch als Corona-Patient gewertet. Es drängt sich der Verdacht auf, dass eine statistische Unterscheidung zwischen gewöhnlicher Influenza und Corona somit nicht möglich ist.
Gute Nachrichten aus Baden-Württemberg und Rheinlandpfalz: Die Ausbreitung liegt bereits jetzt unter der expontiellen Kurve.
Warum Toilettenpapier, Nudeln, Ingwer und Backhefe zu den ersten Opfern der Coronakrise gehören, muss sich jeder selbst beantworten. Immerhin glauben wir hier im alten Europa nicht, dass wir alle Waffen kaufen müssen, denn hört, liebe Amerikaner, der Virus lässt sich nicht erschiessen. Die 675 Mrd. Dollar für´s Militär hat euer Präsident schlicht und einfach ineffektiv eingesetzt.
Seitdem die Medien und die Politiker weltweit uns mittlerweile stündlich mit Informationen über den Zustand der Welt im Allgemeinen und über das Coronavirus im Speziellen eindecken, macht es Sinn über aktuelle Trends – auch kritisch – zu informieren. Dabei ist Vorfahrt für Fakten und Aufklärung, statt Spekulationen und unsinnige Verbote angesagt, damit wir mit den Dingen, die wir tun, effektiv die Ausbreitung der Pandemie behindern und möglichst Kollateralschäden vermeiden helfen.
Dass Menschen an Grippe sterben, ist leider so. Die Grippenwellen von 1968/70, 1977/78 und 2009 waren keinesweges harmloser als die aktuellen Corona-Grippewelle.
Der Unterschied war vor allem, dass nicht die ganze Welt glaubte digital alles im Griff haben zu können. Hier werden wir umlernen müssen. Katastrophen waren, sind und werden Teil des menschlichen Lebens bleiben. Lernen wir damit angemessen umzugehen.
Es kommt nicht darauf an besonders viel zu tun, es kommt darauf an die richtigen Dinge zu tun.
Nachtrag 27. März: Anzahl 50827 – die Verdopplung liegt jetzt bei knapp 5 Tagen.
Die Ausbreitung des Virus verläuft ohne Gegenmaßnahmen exponentiell. Die Veropplungsrate lag zwischen den 11.-13/14. März noch bei 2,5 Tagen, inzwischen benötigt der Virus 4-5 Tage um eine Verdopplung der Infektionen zu bewirken. Es ist also absehbar, wann in Deutschland die notwendigen Kapazitäten zur Versorgung der an Coronaviren-Erkrankten ausreichen werden. Dennoch sollte die Aufhebung von Kontaktbeschränkungen schrittweise und auf Landkreisebene koordiniert werden, um ein mögliches erneutes Emporschnellen der Verdopplungsrate zu verhindern.
Entwarnung für die Verwendung von Bargeld Die Ansteckungsgefahr durch Bargeld ist extrem gering, über 99% der Fälle sind durch Tröpfcheninfekt oder direkt körperliche Kontakte entstanden. -> Quelle: Finanzen.net
Ich benutze nach wie vor die Zahlen von Worldometers.info Sie erlauben einen umfassenden Vergleich und lassen für die meisten Länder die aktuellen Trends erkennen (leider nicht für Japan, Israel und die Türkei)
Wir werden andauernd mit neuen Zahlen gefüttert. Doch nur zwei Angaben zeigen uns ob das Verhalten der Menschen die Ausbreitung des Virus verlangsamt und ob wir „über den Berg“ sind.
Quelle: Worldometers.info
Entscheidend sind die täglichen Zahlen
– der neuen Fälle – der neuen Todesfälle
gehen beide zurück, dann tritt langsame Besserung ein.
Wir einmal lügt, dem glaubt man nicht und wenn er auch die Wahrheit spricht. Nun hat Donald Trump doch das erste mal tatsächlich die Wahrheit gesprochen. Ok, er hat sicherlich wieder vom Teleprompter abgelesen, da kann er kaum etwas falsch machen.
„Die Lösung darf nicht schlimmer werden als die Krise selbst“
Doch was bedeutet das nun für die Politik? Drei Dinge:
Retten – Löschen – Bergen – Schützen und nicht das Kind mit dem Bade ausschütten.
Nicht die Wirtschaft an die Wand fahren und dadurch die Menschen ihrer Handlungsfähigkeit berauben.
Mediale Panikmache drosseln und stattdessen konkrete Hilfe und praktische Maßnahmen in allen Bereichen anbieten.
23.März ————-
Vorfahrt für Fakten und Aufklärung, keine Spekulationen und unsinnige Verbote.
Bayern: Bleiben Sie zuhause … Zuwiderhandlungen werden hart bestraft … Bis zu 25.000 Euro Strafe bei Verstößen gegen Ausgangssperre!
Wenn Augenmaß und Realität auseinander driften, dann wird also ein Spaziergang an der frischen Luft härter bestraft als Körperverletzung? Hier stimmt was nicht. Der Umgang mit den Bayern soll durch Drohungen geregelt werden- haben die jetzt etwa die Pest? siehe Artikel von Rnd.de (öffnet in neuem Tab)“>-> siehe Artikel von Rnd.de
Gut zu erkennen ist im Vergleich, dass die Anzahl von 115 Toten durch die aktuelle Corona-Grippewelle 2020 bis jetzt um ca. 1000 niedriger liegt als 2017.
Ausgesprochen irritierend ist der Vergleich mit den Zahlen des RKI (Arbeitsgemeinschaft Influenza) für 2020 Ergebnisse des RKI siehe hier Im Kreis Hainsberg wird nicht mehr auf Coronavirus getestet. Wer Grippeanzeichnen meldet wird somit automatisch als Corona-Patient gewertet. Es drängt sich der Verdacht auf, dass eine statistische Unterscheidung zwischen gewöhnlicher Influenza und Corona somit nicht möglich ist.
Gute Nachrichten aus Baden-Württemberg und Rheinlandpfalz: Die Ausbreitung liegt bereits jetzt unter der expontiellen Kurve.
Warum Toilettenpapier, Nudeln, Ingwer und Backhefe zu den ersten Opfern der Coronakrise gehören, muss sich jeder selbst beantworten. Immerhin glauben wir hier im alten Europa nicht, dass wir alle Waffen kaufen müssen, denn hört, liebe Amerikaner, der Virus lässt sich nicht erschiessen. Die 675 Mrd. Dollar für´s Militär hat euer Präsident schlicht und einfach ineffektiv eingesetzt.
Seitdem die Medien und die Politiker weltweit uns mittlerweile stündlich mit Informationen über den Zustand der Welt im Allgemeinen und über das Coronavirus im Speziellen eindecken, macht es Sinn über aktuelle Trends – auch kritisch – zu informieren. Dabei ist Vorfahrt für Fakten und Aufklärung, statt Spekulationen und unsinnige Verbote angesagt, damit wir mit den Dingen, die wir tun, effektiv die Ausbreitung der Pandemie behindern und möglichst Kollateralschäden vermeiden helfen.
Dass Menschen an Grippe sterben, ist leider so. Die Grippenwellen von 1968/70, 1977/78 und 2009 waren keinesweges harmloser als die aktuellen Corona-Grippewelle.
Der Unterschied war vor allem, dass nicht die ganze Welt glaubte digital alles im Griff haben zu können. Hier werden wir umlernen müssen. Katastrophen waren, sind und werden Teil des menschlichen Lebens bleiben. Lernen wir damit angemessen umzugehen.
Es kommt nicht darauf an besonders viel zu tun, es kommt darauf an die richtigen Dinge zu tun.
Entwarnung für die Verwendung von Bargeld Die Ansteckungsgefahr durch Bargeld ist extrem gering, über 99% der Fälle sind durch Tröpfcheninfekt oder direkt körperliche Kontakte entstanden. -> Quelle: Finanzen.net
Ich benutze nach wie vor die Zahlen von Worldometers.info Sie erlauben einen umfassenden Vergleich und lassen für die meisten Länder die aktuellen Trends erkennen (leider nicht für Japan, Israel und die Türkei)
Wir werden andauernd mit neuen Zahlen gefüttert. Doch nur zwei Angaben zeigen uns ob das Verhalten der Menschen die Ausbreitung des Virus verlangsamt und ob wir „über den Berg“ sind.
Quelle: Worldometers.info
Entscheidend sind die täglichen Zahlen
– der neuen Fälle – der neuen Todesfälle
gehen beide zurück, dann tritt langsame Besserung ein.
Wir einmal lügt, dem glaubt man nicht und wenn er auch die Wahrheit spricht. Nun hat Donald Trump doch das erste mal tatsächlich die Wahrheit gesprochen. Ok, er hat sicherlich wieder vom Teleprompter abgelesen, da kann er kaum etwas falsch machen.
„Die Lösung darf nicht schlimmer werden als die Krise selbst“
Doch was bedeutet das nun für die Politik? Drei Dinge:
Retten – Löschen – Bergen – Schützen und nicht das Kind mit dem Bade ausschütten.
Nicht die Wirtschaft an die Wand fahren und dadurch die Menschen ihrer Handlungsfähigkeit berauben.
Mediale Panikmache drosseln und stattdessen konkrete Hilfe und praktische Maßnahmen in allen Bereichen anbieten.
23.März ————-
Vorfahrt für Fakten und Aufklärung, keine Spekulationen und unsinnige Verbote.
Bayern: Bleiben Sie zuhause … Zuwiderhandlungen werden hart bestraft … Bis zu 25.000 Euro Strafe bei Verstößen gegen Ausgangssperre!
Wenn Augenmaß und Realität auseinander driften, dann wird also ein Spaziergang an der frischen Luft härter bestraft als Körperverletzung? Hier stimmt was nicht. Der Umgang mit den Bayern soll durch Drohungen geregelt werden- haben die jetzt etwa die Pest? siehe Artikel von Rnd.de (öffnet in neuem Tab)“>-> siehe Artikel von Rnd.de
Gut zu erkennen ist im Vergleich, dass die Anzahl von 115 Toten durch die aktuelle Corona-Grippewelle 2020 bis jetzt um ca. 1000 niedriger liegt als 2017.
Ausgesprochen irritierend ist der Vergleich mit den Zahlen des RKI (Arbeitsgemeinschaft Influenza) für 2020 Ergebnisse des RKI siehe hier Im Kreis Hainsberg wird nicht mehr auf Coronavirus getestet. Wer Grippeanzeichnen meldet wird somit automatisch als Corona-Patient gewertet. Es drängt sich der Verdacht auf, dass eine statistische Unterscheidung zwischen gewöhnlicher Influenza und Corona somit nicht möglich ist.
Gute Nachrichten aus Baden-Württemberg und Rheinlandpfalz: Die Ausbreitung liegt bereits jetzt unter der expontiellen Kurve.
Warum Toilettenpapier, Nudeln, Ingwer und Backhefe zu den ersten Opfern der Coronakrise gehören, muss sich jeder selbst beantworten. Immerhin glauben wir hier im alten Europa nicht, dass wir alle Waffen kaufen müssen, denn hört, liebe Amerikaner, der Virus lässt sich nicht erschiessen. Die 675 Mrd. Dollar für´s Militär hat euer Präsident schlicht und einfach ineffektiv eingesetzt.
Seitdem die Medien und die Politiker weltweit uns mittlerweile stündlich mit Informationen über den Zustand der Welt im Allgemeinen und über das Coronavirus im Speziellen eindecken, macht es Sinn über aktuelle Trends – auch kritisch – zu informieren. Dabei ist Vorfahrt für Fakten und Aufklärung, statt Spekulationen und unsinnige Verbote angesagt, damit wir mit den Dingen, die wir tun, effektiv die Ausbreitung der Pandemie behindern und möglichst Kollateralschäden vermeiden helfen.
Dass Menschen an Grippe sterben, ist leider so. Die Grippenwellen von 1968/70, 1977/78 und 2009 waren keinesweges harmloser als die aktuellen Corona-Grippewelle.
Der Unterschied war vor allem, dass nicht die ganze Welt glaubte digital alles im Griff haben zu können. Hier werden wir umlernen müssen. Katastrophen waren, sind und werden Teil des menschlichen Lebens bleiben. Lernen wir damit angemessen umzugehen.
Es kommt nicht darauf an besonders viel zu tun, es kommt darauf an die richtigen Dinge zu tun.
Wir werden andauernd mit neuen Zahlen gefüttert. Doch nur zwei Angaben zeigen uns ob das Verhalten der Menschen die Ausbreitung des Virus verlangsamt und ob wir „über den Berg“ sind.
Quelle: Worldometers.info
Entscheidend sind die täglichen Zahlen
– der neuen Fälle – der neuen Todesfälle
gehen beide zurück, dann tritt langsame Besserung ein.
Wir einmal lügt, dem glaubt man nicht und wenn er auch die Wahrheit spricht. Nun hat Donald Trump doch das erste mal tatsächlich die Wahrheit gesprochen. Ok, er hat sicherlich wieder vom Teleprompter abgelesen, da kann er kaum etwas falsch machen.
„Die Lösung darf nicht schlimmer werden als die Krise selbst“
Doch was bedeutet das nun für die Politik? Drei Dinge:
Retten – Löschen – Bergen – Schützen und nicht das Kind mit dem Bade ausschütten.
Nicht die Wirtschaft an die Wand fahren und dadurch die Menschen ihrer Handlungsfähigkeit berauben.
Mediale Panikmache drosseln und stattdessen konkrete Hilfe und praktische Maßnahmen in allen Bereichen anbieten.
23.März ————-
Vorfahrt für Fakten und Aufklärung, keine Spekulationen und unsinnige Verbote.
Bayern: Bleiben Sie zuhause … Zuwiderhandlungen werden hart bestraft … Bis zu 25.000 Euro Strafe bei Verstößen gegen Ausgangssperre!
Wenn Augenmaß und Realität auseinander driften, dann wird also ein Spaziergang an der frischen Luft härter bestraft als Körperverletzung? Hier stimmt was nicht. Der Umgang mit den Bayern soll durch Drohungen geregelt werden- haben die jetzt etwa die Pest? siehe Artikel von Rnd.de (öffnet in neuem Tab)“>-> siehe Artikel von Rnd.de
Gut zu erkennen ist im Vergleich, dass die Anzahl von 115 Toten durch die aktuelle Corona-Grippewelle 2020 bis jetzt um ca. 1000 niedriger liegt als 2017.
Ausgesprochen irritierend ist der Vergleich mit den Zahlen des RKI (Arbeitsgemeinschaft Influenza) für 2020 Ergebnisse des RKI siehe hier Im Kreis Hainsberg wird nicht mehr auf Coronavirus getestet. Wer Grippeanzeichnen meldet wird somit automatisch als Corona-Patient gewertet. Es drängt sich der Verdacht auf, dass eine statistische Unterscheidung zwischen gewöhnlicher Influenza und Corona somit nicht möglich ist.
Gute Nachrichten aus Baden-Württemberg und Rheinlandpfalz: Die Ausbreitung liegt bereits jetzt unter der expontiellen Kurve.
Warum Toilettenpapier, Nudeln, Ingwer und Backhefe zu den ersten Opfern der Coronakrise gehören, muss sich jeder selbst beantworten. Immerhin glauben wir hier im alten Europa nicht, dass wir alle Waffen kaufen müssen, denn hört, liebe Amerikaner, der Virus lässt sich nicht erschiessen. Die 675 Mrd. Dollar für´s Militär hat euer Präsident schlicht und einfach ineffektiv eingesetzt.
Seitdem die Medien und die Politiker weltweit uns mittlerweile stündlich mit Informationen über den Zustand der Welt im Allgemeinen und über das Coronavirus im Speziellen eindecken, macht es Sinn über aktuelle Trends – auch kritisch – zu informieren. Dabei ist Vorfahrt für Fakten und Aufklärung, statt Spekulationen und unsinnige Verbote angesagt, damit wir mit den Dingen, die wir tun, effektiv die Ausbreitung der Pandemie behindern und möglichst Kollateralschäden vermeiden helfen.
Dass Menschen an Grippe sterben, ist leider so. Die Grippenwellen von 1968/70, 1977/78 und 2009 waren keinesweges harmloser als die aktuellen Corona-Grippewelle.
Der Unterschied war vor allem, dass nicht die ganze Welt glaubte digital alles im Griff haben zu können. Hier werden wir umlernen müssen. Katastrophen waren, sind und werden Teil des menschlichen Lebens bleiben. Lernen wir damit angemessen umzugehen.
Es kommt nicht darauf an besonders viel zu tun, es kommt darauf an die richtigen Dinge zu tun.
Bayern: Bleiben Sie zuhause … Zuwiderhandlungen werden hart bestraft … Bis zu 25.000 Euro Strafe bei Verstößen gegen Ausgangssperre!
Wenn Augenmaß und Realität auseinander driften, dann wird also ein Spaziergang an der frischen Luft härter bestraft als Körperverletzung? Hier stimmt was nicht. Der Umgang mit den Bayern soll durch Drohungen geregelt werden- haben die jetzt etwa die Pest? -> siehe Artikel von Rnd.de
Gut zu erkennen ist im Vergleich, dass die Anzahl von 115 Toten durch die aktuelle Corona-Grippewelle 2020 bis jetzt um ca. 1000 niedriger liegt als 2017.
Ausgesprochen irritierend ist der Vergleich mit den Zahlen des RKI (Arbeitsgemeinschaft Influenza) für 2020 Ergebnisse des RKI siehe hier Im Kreis Hainsberg wird nicht mehr auf Coronavirus getestet. Wer Grippeanzeichnen meldet wird somit automatisch als Corona-Patient gewertet. Es drängt sich der Verdacht auf, dass eine statistische Unterscheidung zwischen gewöhnlicher Influenza und Corona somit nicht möglich ist.
Gute Nachrichten aus Baden-Württemberg und Rheinlandpfalz: Die Ausbreitung liegt bereits jetzt unter der expontiellen Kurve.
Warum Toilettenpapier, Nudeln, Ingwer und Backhefe zu den ersten Opfern der Coronakrise gehören, muss sich jeder selbst beantworten. Immerhin glauben wir hier im alten Europa nicht, dass wir alle Waffen kaufen müssen, denn hört, liebe Amerikaner, der Virus lässt sich nicht erschiessen. Die 675 Mrd. Dollar für´s Militär hat euer Präsident schlicht und einfach ineffektiv eingesetzt.
Seitdem die Medien und die Politiker weltweit uns mittlerweile stündlich mit Informationen über den Zustand der Welt im Allgemeinen und über das Coronavirus im Speziellen eindecken, macht es Sinn über aktuelle Trends – auch kritisch – zu informieren. Dabei ist Vorfahrt für Fakten und Aufklärung, statt Spekulationen und unsinnige Verbote angesagt, damit wir mit den Dingen, die wir tun, effektiv die Ausbreitung der Pandemie behindern und möglichst Kollateralschäden vermeiden helfen.
Dass Menschen an Grippe sterben, ist leider so. Die Grippenwellen von 1968/70, 1977/78 und 2009 waren keinesweges harmloser als die aktuellen Corona-Grippewelle.
Der Unterschied war vor allem, dass nicht die ganze Welt glaubte digital alles im Griff haben zu können. Hier werden wir umlernen müssen. Katastrophen waren, sind und werden Teil des menschlichen Lebens bleiben. Lernen wir damit angemessen umzugehen.
Es kommt nicht darauf an besonders viel zu tun, es kommt darauf an die richtigen Dinge zu tun.
Warum Toilettenpapier, Nudeln, Ingwer und Backhefe zu den ersten Opfern der Coronakrise gehören, muss sich jeder selbst beantworten. Immerhin glauben wir hier im alten Europa nicht, dass wir alle Waffen kaufen müssen, denn hört, liebe Amerikaner, der Virus lässt sich nicht erschiessen. Die 675 Mrd. Dollar für´s Militär hat euer Präsident schlicht und einfach ineffektiv eingesetzt.
Seitdem die Medien und die Politiker weltweit uns mittlerweile stündlich mit Informationen über den Zustand der Welt im Allgemeinen und über das Coronavirus im Speziellen eindecken, macht es Sinn über aktuelle Trends – auch kritisch – zu informieren. Dabei ist Vorfahrt für Fakten und Aufklärung, statt Spekulationen und unsinnige Verbote angesagt, damit wir mit den Dingen, die wir tun, effektiv die Ausbreitung der Pandemie behindern und möglichst Kollateralschäden vermeiden helfen.
Dass Menschen an Grippe sterben, ist leider so. Die Grippenwellen von 1968/70, 1977/78 und 2009 waren keinesweges harmloser als die aktuellen Corona-Grippewelle.
Der Unterschied war vor allem, dass nicht die ganze Welt glaubte digital alles im Griff haben zu können. Hier werden wir umlernen müssen. Katastrophen waren, sind und werden Teil des menschlichen Lebens bleiben. Lernen wir damit angemessen umzugehen.
Es kommt nicht darauf an besonders viel zu tun, es kommt darauf an die richtigen Dinge zu tun.
Der ständige Blick auf den eigenen Bauchnabel schadet mehr als er hilft.
Im Moment schaut ganz Deutschland nur auf sich selbst. Es ist ja alles so schlimm, nein noch schlimmer! Der Börsenhandel soll wochenlang abgeschaltet, Klopapier und Nudeln rationiert und über Deutschland eine tägliche Ausgangssperre verhängt werden. Ganz Europa ist zum rosa Kaninchen geworden, das wie gebannt auf die Schlange starrt.
Jedoch, würden Sie eine Warze am Bauchnabel mit einer 14-tägigen Chemotherapie im ganzen Körper bekämpfen? Wir müssen wirklich versuchen Augenmaß zu behalten. Viren mit Antibiotika zu bekämpfen ist letztlich gefährlich, denn so bekommen Bakterien eine zusätzliche Chance gegen die wiederholt falsch eingesetzen Mittel immun zu werden, was unser Gesundheit schadet. Stattdessen sollten wir beim Blick auf uns selbst nicht den Blick in die Welt vergessen. Es wurde und wird schon immer täglich gestorben und Coronaviren sind auch wenn sich die Infektion weltweit ausbreitet – was Grippewellen bisher immer getan haben – längst nicht die häufigste der alltäglichen Todesursachen!
Die häufigste Todesursache des gestrigen Tages waren – wie täglich – die bekannten ansteckenden Krankheiten wie z.B. Cholera, Hepatitis C und E, Masern, Rotaviren, TBC, Meningokokken etc. Influenza und Covid19 befinden sich weiterhin am Ende der täglichen Todesfälle.
Wenn die Leute das Corona-Virus ernst nehmen – und die Medien zeigen, wie man die Ausbreitung durch eigenes kluges Verhalten bremsen kann – gewinnen wir die notwendige Zeit um auch diese Grippewelle zu überstehen. Statt Panik und überzogene Ausgangsverbote ist jetzt angemessenes Verhalten das Mittel der Wahl. #WirBleibenZuHaus ist vom Prinzip her richtig, aber mal ehrlich bei einem Spaziergang allein im Wald oder durch die Felder überträgt sich die Grippe nicht. Verwaltungsfetischismus führt nur dazu, dass sich am Ende mehr Ordnungshüter (evt. auch alarmierte Soldaten) durch ihre vielen zusätzlichen sozialen Kontakte anstecken. (siehe spanische Grippe 1918/19)
Aufklärung
statt
Verbote
Irgendwann ist schließlich auch der Scheitelpunkt der Corona-Grippewelle erreicht.
Das Beispiel Südkorea zeigt uns wohin der Weg bei vernünftigem Verhalten gehen wird.
4 Wochen vom Beginn bis zum Überschreiten des Scheitelpunkte der Grippewelle Die tägliche Zahl der Neuinfekte sinkt seit 10 TagenAm 12. März erstmals mehr Geheilte als Neuerkrankte
So, nun macht was daraus:
Es kommt nicht darauf an besonders viel zu tun, es kommt darauf an die richtigen Dinge zu tun.